Weine werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, die manchmal schwer zu definieren sind. Lassen Sie uns zwischen süßen Weinen, süßen Weinen, Schaumweinen und trockenen Weinen einen Moment bei süßen Weinen innehalten.
Was ist ein süßer Wein?
Süßweine sind eine Weinart mit hohem Restzuckergehalt. Im Mund haben sie dann einen angenehm süßen Geschmack. Süßweine und Süßweine zählen daher zu den Süßweinen.
Süßwein kann aus verschiedenen Rebsorten hergestellt werden, seine Besonderheit besteht jedoch darin, dass er eine unvollständige alkoholische Gärung durchläuft, bei der der Zucker nicht vollständig in Alkohol umgewandelt wird.
Zu den großen Namen der Süßweine der Welt zählen Sauternes aus Bordeaux, Moscato d'Asti aus Italien oder sogar Vin Santo aus der Toskana in Italien.
Der besondere Fall von natürlichem Süßwein
Im Allgemeinen reden Weinliebhaber nicht über Süßwein, sondern über Süßweine. Tatsächlich bezieht sich der Begriff Süßwein eher auf natürlichen Süßwein, eine andere Weinart, die ganz anders ist.
Natürlicher Süßwein: Definition
Ursprünglich handelt es sich bei einem natursüßen Wein um einen stillen Wein (Weißwein, Rotwein oder Roséwein). Anschließend wird er mit der gleichen Vinifikationstechnik wie ein klassischer Süßwein vinifiziert, allerdings mit unvollständiger Gärung. Der große Unterschied besteht darin, dass der Winzer dem Wein in einem frühen Stadium der Gärung Eau-de-vie oder Brandy hinzufügt. Die Zugabe einer Spirituose mit hohem Alkoholgehalt, genannt Mutage, stoppt den Prozess, wodurch ein hoher Restzuckergehalt aufrechterhalten und gleichzeitig erhöht werden kann der Alkoholgehalt.
Natürliche Süßweine sind daher mutierte Weine, die einen komplexen Geschmack mit Noten von Karamell, Trockenfrüchten und Nüssen haben. Und wenn wir ihnen den Namen „Süßweine“ geben, dann vor allem wegen ihres sehr ausgeprägten süßen Geschmacks. Der Begriff „natürlich“ bedeutet, dass dem Wein kein Zusatz zugesetzt wird, der ihm das Aroma verleiht.
Likörweine können Rotweine, Weißweine oder Roséweine sein.
Ein sehr alkoholischer Likörwein
natürliche Süßweine sind keine gewöhnlichen Stillweine, die während einer Mahlzeit oder eines geselligen Abends getrunken werden. Tatsächlich sind diese Weinsorten stark alkoholhaltig und sollten daher in Maßen genossen werden.
Der Alkoholgehalt natürlicher Süßweine liegt im Allgemeinen zwischen 15° und 22° und ist damit viel höher als bei einem herkömmlichen Wein.
Die Ursprünge des natürlichen Süßweins
Likörwein entstand im 13. Jahrhundert im Roussillon. Damals war die Lagerung von Wein schwierig, da die Behälter noch nicht so luftdicht waren wie die heutige Weinflasche aus Glas. Arnaud de Vilanova hatte dann die Idee, seinem Wein starken Alkohol hinzuzufügen, um den Alkoholgehalt zu erhöhen und gleichzeitig die süßen Aromen der Trauben beizubehalten. Die Herstellungstechnik verbreitete sich dann schnell in vielen Ländern der Welt.
Die wichtigsten natürlichen Süßweine
Obwohl im Languedoc-Roussillon natürlicher Süßwein hergestellt wurde, bleibt dieses Weinanbaugebiet der größte Produzent Frankreichs und 95 % der natürlichen Süßweine (VDN) werden dort produziert.
In Frankreich denken wir automatisch an rivesaltes, banyuls grand cru und maury. Im Ausland gibt es auch große Namen wie Portwein aus Portugal und natürliche Süßweine aus Spanien, manchmal auch „Vino de Licor“ oder „Vinho Generoso“ genannt.
Natürliche Süßweine werden auch in Kanada, Australien, den USA und Südafrika hergestellt.
Wenn wir über süßen Wein sprechen, ist es wichtig, stille Weine mit hohem Zuckergehalt von sehr süßen und alkoholischen Likörweinen zu unterscheiden. In allen Fällen durchlaufen diese Weine eine unvollständige Gärung, was außergewöhnlichen Weinen einzigartige Eigenschaften verleiht.